Donnerstag, 13. August 2015

Tag 53 Jamas (grich. Prost)

Der Wind, der über Nacht so geblasen hat, ist morgens verschwunden. Der Wetterbericht sagt Flaute und Sonne voraus. Wir bleiben hier, machen nach dem Fühstück noch ein Schläfchen und wandern dann zum Fähranleger um beim An- und Ablegen zuzuschauen. Neben dem Hafenbecken ist auch ein kleiner Strand an dem wir es uns am Nachmittag gemütlich machen – Urlaub.
Dieser kleine Hafen hat es uns angetan und da der Wind am Nachmittag komplett eingeschlafen ist, entscheiden wir kurzerhand noch eine Nacht zu bleiben. Für den nächsten Tag ist allerdings Starkwind vorhergesagt, so dass es bedeutet das hier die Reise mit meinem Vater zu Ende geht. Als würdigen Abschluss kredenze ich meinem Vater ein besonderes Getränk. Den eigens gebrauten grichischen Honigschnapps von Vangelis und Cosmas aus Köln (die Namen könnten allerdings erheblich falsch geschrieben sein). Die beiden betreiben an meiner alten Adresse in der Siebachstraße ein griechisches Restaurant „JAMAS“. Eines Abends präsentierte uns Vangelis seine neue Kreation und als er von meinem Vorhaben mit der Illub hörte und dass ich meinen Vater an Bord hätte hat er mir ein Fläschen seines vorzüglichen, aber gefährlichen, Getränks spendiert. Hervorragend! 
Wer mal in Köln gut und griechisch essen möchte, der sollte auf jeden Fall das Jamas in Nippes an der Siebachstraße besuchen!

Die gierigen und fauchenden Schwäne.

Sehen vielleicht gut aus, haben aber einen miesen Charakter!

Diese Kollegen hingegen sind eher ruhigerer Natur und mögen Dinge eher langsam angehen. Zum Beispiel das Bergsteigen, wie man eindrucksvoll im Blog meines Bruders Nachlesen kann wwwBuschnick.net





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