Der Wind, der über
Nacht so geblasen hat, ist morgens verschwunden. Der Wetterbericht
sagt Flaute und Sonne voraus. Wir bleiben hier, machen nach dem
Fühstück noch ein Schläfchen und wandern dann zum Fähranleger um
beim An- und Ablegen zuzuschauen. Neben dem Hafenbecken ist auch ein
kleiner Strand an dem wir es uns am Nachmittag gemütlich machen –
Urlaub.
Dieser kleine Hafen
hat es uns angetan und da der Wind am Nachmittag komplett
eingeschlafen ist, entscheiden wir kurzerhand noch eine Nacht zu
bleiben. Für den nächsten Tag ist allerdings Starkwind
vorhergesagt, so dass es bedeutet das hier die Reise mit meinem Vater
zu Ende geht. Als würdigen Abschluss kredenze ich meinem Vater ein
besonderes Getränk. Den eigens gebrauten grichischen Honigschnapps
von Vangelis und Cosmas aus Köln (die Namen könnten allerdings
erheblich falsch geschrieben sein). Die beiden betreiben an meiner
alten Adresse in der Siebachstraße ein griechisches Restaurant
„JAMAS“. Eines Abends präsentierte uns Vangelis seine neue
Kreation und als er von meinem Vorhaben mit der Illub hörte und dass
ich meinen Vater an Bord hätte hat er mir ein Fläschen seines
vorzüglichen, aber gefährlichen, Getränks spendiert. Hervorragend!
Wer mal in Köln gut und griechisch essen möchte, der sollte auf
jeden Fall das Jamas in Nippes an der Siebachstraße besuchen!
Die gierigen und fauchenden Schwäne.
Sehen vielleicht gut aus, haben aber einen miesen Charakter!
Diese Kollegen hingegen sind eher ruhigerer Natur und mögen Dinge eher langsam angehen. Zum Beispiel das Bergsteigen, wie man eindrucksvoll im Blog meines Bruders Nachlesen kann wwwBuschnick.net
Die Jellyfish kletterer :)
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