Es zeichnet sich ein
Rhythmus ab: Überfahrt dann Ruhetag.
Naja und es muss
Klarschiff gemacht werden. Nach dem Regen und dem Seegang ist wieder
einiges Nass geworden. Ich habe nach wie vor ein paar winzige
undichte Stellen im Schiff, so dass bei Schietwetter die Feuchtigkeit
langsam aber sicher einen Weg ins Innere der Illub findet. Hinzu
kommt das offene Luk ohne Sprayhood (Stoffverdeck über dem Luk) und
gelegentliches Rein und Raus mit nassen Klamotten.
Um 15:00h finden wir
unseren Weg mit den Klapprädern in die Stadt. Wir wollen uns ein
wenig umschauen und ich gerne ins Internet. Das ist auf Norderney
eine schwierige Angelegenheit denn ein Internetcafe suchen wir
vergebens. Andere Lokalitäten haben HotSpots die höchstens als
lauwarme WarmSpots zu bezeichnen sind und so verbringe ich
frustrierend viel Zeit mit fehlschlagenden UpLoad Versuchen.
Letztendlich besorgen wir uns einen Zugang in der Marina. Der ist
zwar nicht viel besser, verhindert er doch das Hochladen von Videos
komplett, aber wenigstens zu Hause. Da kann man so viel Wein
bestellen wie man möchte ohne danach einen Herzinfarkt von der
Rechnung zu bekommen.
Sarah guckt für uns interessante Orte aus
Das alte Kurhaus von Norderney
Im Café bei unserer Postkartenaktion
Ein neuer Versuch Internet zu bekommen und eine kleine Mahlzeit
Im Hafen von Norderney
Während die Dame bekocht wird...
... gänzlich untätig ist Sarah aber auch nicht ;-)
Ein letzter Sonnenuntergang auf Norderney
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