Die Nacht steckt mir
noch in den Knochen als ich mich um 8:00h aufmache das 400m entfernte
Sanitärgebäude aufzusuchen. Wir haben natürlich den Teil des
Hafens gewählt, der maximal davon entfernt ist. Nicht übers Wasser
natürlich, wer aber über Land kommt, der muss durch ein Wohngebiet und rüber zum anderen Hafen-Arm. Komische Situation mit Handtuch und
Kulturtasche in meinen Lila-Crox durch die Stadt zu laufen...
Nachdem Ute um
10:00h mit Christoph in Richtung Bahnhof aufgebrochen ist, verbringe
ich den Tag immer im Wechsel zwischen Putzen und Schlafen. Immerhin
kommt meine Liebste an Bord, da soll alles pico-bello sein. Aber das
letzte Bier muss wohl schlecht gewesen sein...
Gegen 17:00h ist es
dann so weit. Das zweite Fischbrötchen hat mich wieder zum Leben
erweckt, das Schiff sieht gut aus und Sarah kommt mit Ihrer ganzen
Familien-Entourage. Anneliese, Heinz-Werner und Corri haben sich auf
gemacht und Sarah zu mir nach Emden begleitet. Reine Neugier oder
wollte man auch sicher stellen, dass die Illub schwimmen kann? Ich
weiß es nicht, jedenfalls verbringen wir einen schönen, späten
Nachmittag zu sechst mit Kaffe und selbst gebackenem Kuchen von
Anne-Liese. Lecker! Vielen Dank.
Während meiner Ruhephasen unterhält mich der Kommentator der Ruder-Regatta...
...und die "Anschreier", die den Tackt und Kurs der Boote bestimmen.
Lange herbei gesehnt
stürmt Sarah an Bord
etwas Sorgenvoll: Anneliese und Heinz-Werner
Corrie und Anneliese
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